Baronie Meidenstein

Herrscher: Baronin Hitta von Nierenfeld, ständig vertreten von Lehensvögtin Glyrana von Mersingen ä.H.
Wappen: schräggeviert in Rot, belegt mit je einem silbernem steigendem Bullen mit gesenktem Haupt und silbernen Mauerwerk
Einwohner: 6.500
Baronssitz: Burg Meidenstein
Burgen: Burg Meidenstein (350), Burg Okenlug (30), Burg Krämerschreck (30), Ruine Schweigenfels, Ruine Schwarzenfels
Orte: Stadt Barken (900), Dorf Löwenbrück (200), Dorf Schwarzweil (300), Dorf Nierenfeld (180), Dorf Okenflucht (150), Kloster Perainenweil (80), Dorf Bruchweil (190), Dorf Anderland (110), Dorf Anderfang (110), Dorf Niederholzklau (90), Dorf Riesfels (70), Dorf Kiesfurten (160), Dorf Hüpfenfeld (90), Dorf Nierensee (80), Dorf Bärenklamm (140), Dorf Neu Ilmenhain, Gut Groß Donnersfelden (40), Gut Riesfuß (40), Gut Gutholz (40)
Tempel: Travia, Peraine, Rahja
Garnison:  
Landschaft: Sanft hügeliges Gelände mit fruchtbarer Ebene im mittleren Westen (um den Meidenstein herum) und im Osten gen Rappenfluhe, dichter Mischwald (an der nordwestlichen Grenze zu Weiden/Immlingen), große Mischwaldfläche über hügeligem Gelände mit hohem Anteil Nadelholz im Südosten
Gewässer:  
Wege: Reichsstraße II
Besonderheiten: Hexe aus dem Gutemforst, der Geist vom Kliessee, Ruine Schweigenfels mit angeblichem Schatz in Katakomben, Ruine Schwarzenfels

 

 

Orte und Siedlungen:

Wenn auch nur noch durch die Reste einer größtenteils zerstörten Stadtmauer geschützt bietet die Stadt Barken rund 900 Einwohnern Platz, jeder zehnte suchte in den Wirren der Wildermark hier Zuflucht und blieb. Um das seelische Wohl der neuen und alten Bewohner bemühen sich die Diener der Travia, Peraine und Rahja die hier die Hallen ihrer Göttinnen betreuen.

Burgen und Festungen:

Die Höhenburg Meidenstein zählt zu den ältesten Festungen in Norddarpatien. Gut befestigt, schwer zugänglich und durch einen wehrhaften Burgfried geschützt hat sie die Jahrhunderte überdauert. Immer wieder wurde die Feste, die nahe der Reichsstraße an der Weidner Grenze steht, über die Jahrhunderte ausgebaut und ausgebessert.

Im Südosten von Meidenstein, in einem ehemals beliebten Jagdgebiet, findet sich die Ruine der Burg Schweigenfels. Von der im unregelmäßigen Viereck errichteten Anlage steht nur noch der Nordturm, die Türme an der Nordwest-, Südost- und Südwestecke hingegen deuten sich nur noch an. Zwischenzeitlich war die von zwei Seiten durch schroff abfallende Hänge und umgeben von urwüchsigen und hügeligen Waldland liegende Feste durch einen Paktierer bewohnt.