Baronie Ochsenweide

Herrscher:

 Baronin Beergard von Rabenmund

 Vertreten durch: Wahnfried von Bregelsaum

Wappen:  
Einwohner:  6.500
Baronssitz:  
Orte:  Ochsenweide, Esabrück, Kupferwacht, Rindern, Neuweg, Neu Wehrheim
Tempel:  
Garnison:  
Landschaft:  
Wege:  Reichsstraße I, Neue Silberstraße
Besonderheiten:  namenhafte Schmiede

 

Landschaft

Die Lande der Baronie werden zur einen Hälfte durch die Dergelauen und zur anderen Hälfte durch die fruchtbare Krumme des Zweimühler Landes beeinflusst.

Orte und Siedlungen:

Von einer einfachen Palisade geschützt leben 500 Einwohner in Ochsenweide. Im Glauben werden die Bewohner durch einen Travia-Schrein und einen Ortfried-Schrein betreut. Womöglich ist der hiesige Schrein auch Grund dafür das sich die Rinderhirten besonders gern hier treffen und auch jährlich dem kultischen Stierflug frönen, hierbei suchen wagemutige Hirten den akrobatischen Wettkampf mit dem Stier.

Der Fluss Mühlenwasser trennt die Baronie von seinem Nachbarn Königsweber, bei Esabrücken führt die Neue Silberstraße über eine Brücke. Nicht weit entfernt und ebenfalls am Mühlenwasser gelegen ist das kleine Kupferwacht.

An der Straße von Ochsenweide nach Zweimühlen kommt man am Dorf Neu Wehrheim, später am größeren Rindern und letztlich an Neuweg, kurz bevor man dank einer Brücke über den Mühlenwasser nach Zweimühlen gelangt.

Direkt am Boronstann gelegen an der Neuen Silberstraße liegt das Gut Fichtenhain.

Untergeordnete Lehen

  • Junkergut Ochsenzunge, Junker Baldos von Liepenstein

Geschichte

Bereits im Boron 1021 BF werden die Flüchtlingsströme aus den rahjawärtigen Ländereien Darpatiens auf die Baronien Grassing, Ochsenweide und Wutzenwald verteilt. Zur gleichen Zeit werden die Ochsenweider Scharfschützen unter Hauptmann Haderich von Truzenberg in Devensberg und Pulverberg stationiert, die Schwarzsichler Bergjäger unter Hauptfrau Ludilla Helltor hingegen beziehen in Wolkenried und Echsmoos Stellung.

1022 BF wird Beergard von Rabenmund zu ihrer Hochzeit mit der Baronie belehnt.