Odilon Wildgrimm von Baernfarn
Titel: | Odilon Wildgrimm von Baernfarn |
Lehen: | ehem. Baron zu Gallys |
Tsatag: | 11 Efferd 976 in Donnerbach |
Eltern: | Jerofus von Baernfarn, Mira von Baernfarn |
Geschwister: | Harika von Baernfarn, Nimjah von Baernfarn |
Familienstand: | verheiratet mir Jirka von Baernfarn |
Nachkommen: | Alvan von Nordenheim, Kordaella von Baernfarn, Arinia von Baernfarn, Gwandromir von Baernfarn |
Kurzprofil: | formidabler, Waldläufer und Bogenschütze, excellenter Schwertkämpfer |
Verwendung: |
• Name: Odilon Wildgrimm von Baenrfarn, Reichsritter, Träger der Ogerschlacht-Verdienstmedaille
• Wappen
• Hauptgottheit Firun
• Beschreibung
9 Spann 4 Finger, große und kräftige Statur, dunkle Haare und Vollbart, gekleidet in der Tracht der Waldläufer
• Aventurische Informationen
Odilon wurde in donnerbach in einer Nebenlinie des Hauses Baernfarn geboren. Als seine Eltern bei einem Überfall ums Leben kamen, zog er auf Wanderschaft. Er schloss sich einem Handelszug an. Bei einem Raubüberfall auf den Handelszug erwies sich, dass Odilon Talent mit der Waffe hatte. Man schenkte ihm daher sein Schwert Wandelur.
Auf seinen Reisen besuchte Odilon fast ganz Aventurien. Ein Jahr lebte er bei den Angroschim im Kosch, einen Sommer bei Nivesen und einen Winter bei den Waldelfen am Kvill. In dieser Zeit tötete er einen wilden Schwarzbären mit nur einem Messer, was ihm eine Narbe über dem rechten Auge und den Beinamen "der schwarze Bär" einbrachte. Vor allem aber traf er Jirka, in die er sich verliebte. Gemeinsam mit ihr verbrachte er viel Zeit auf der Jagd, besiegte gar einen Drachen, der den den Elfenstamm bedrohte. Im Frühling verließen beide den Wald und reisten fortan gemeinsam auf Abenteuerfahrt.
998 nahm Odilon am Kaiserlichen Turnier zu Gareth teil und gewann den schwertkampf und das Bogenschießen. Später zog er, dem Befehl des Kaisers folgend, nach Darpatien, um sich den Ogern an der Trollpforte entgegen zu stellen. am 14 Phex 1009 wurde Odilon Baron von Gallys, der ursprünglichen Herkunft seiner Familie. Viel Zeit investierte er in die Verwaltung seines Lehens, nur selten zog er auf Reisen wie früher. Schließlich überließ die Amtsgeschäfte seinem Neffen Deggen. Er selbst begann wieder ein Leben auf der Straße und in der Wildnis, Jede Nacht an einem anderen ort, so wie er und Jirka es immer geliebt hatten. Schließlich brach Odilon auf eine Queste auf, eine Schwarzmagierin zu stellen. Er kehrte lange nicht zurück und viele hielten ihn für tot. Jedoch zog er sich mit Jirka in die Wildnis zurück führte zeitweise ein Eremitendasein, teils im Orkland, teils in den Salamandersteinen und teils auch in der Schwarzen Sichel. Erst als sich der Aufstieg des Dämonenmeisters abzeichnete, zog ihn die Pflicht wieder nach Gallys zurück. Sein Schwert trägt er fast immer am Gürtel. Wandelurs Ruhm ist fast genauso verbreitet wie Odilons Ruf selbst. Fast noch gefürchteter ist sein Langbogen Bavhano Bvaith, den er selbst angefertigt hat. Mit ihm nahm er an der Krönungsturnei teil und war ganz weit vorn zu finden. Bessere Schützen als ihn kann man an den Fingern seiner Hände abzählen.
Odilon ist von Freiheitsliebe und Abenteuerlust geprägt. Dabei liebt er die Gerechtigkeit und tritt auch mit dem Schwert für sie ein. Daß er oft genug sein Leben ohne lohn für andere gewagtt hat, trug maßgeblich zu seinem Ruhm bei. Im Unterschied zu anderen Helden ist er jedoch nicht speziell bei den Mittelreichern bekannt. Nicht minder großen Ruhm genießt er bei anderen Völkern, den Nivesen, Elfen und Angroschim. Dort rechnete man es ihm hoch an, dass er als Gast die jeweilige Sprache erlernt hatte und sich deren Kultur stets angepasst hat. Niemals wollte er die "wilden" völker von der Überlegenheit der mittelreichischen Kultur überzeugen.
Für Odilon bedeutet das Leben eines Tieres genau so viel, wie das eines Menschen. Orks oder Goblins hat er noch niemals aus purer Kampfeslust getötet. Er hat in vielen Schlachten schon etliche Gegner überwunden, dennoch betrachtet er töten nur als das letzte mögliche Mittel. Häufig greift er auch zu Kriegslisten. Odilon ist ein guter Reiter und er versteht sich blind mit seinem Pferd Acatenango.
Nach der Niederlage von Gallys führte er zahlreiche Flüchtlinge nach Norden und unterstützte tatkräftig die Firungesellen von Edorlys. Ohne ihn und Veneficus von Baernfarn wären die Menschen in diesem Rückzugsort der Gallyser in den Sichelbergen vermutlich nicht über den ersten Winter in der Wildnis gekommen. Die folgenden Jahre war Odilon maßgeblich an den Anstrengungen zur Befreiung von Gallys beteiligt.
Mit seiner Gattin Jirka hält er sich zeitweise in der Schwarzen Sichel an wechselnden Orten auf.
• Besonderheiten
• Meisterinformationen
• Stärken
• Schwächen
• Hauszugehörigkeit
• Bedeutende lebende Verwandte
• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen
• Freunde & Verbündete
• Feinde & Konkurrenten
• Kurzcharakteristik
• Herausragende Eigenschaften
• Herausragende Talente
• Beziehungen
• Finanzkraft
• Zitate