Markgräflich Wehrheim

Herrscher:  Trutzvogt Geldor von Bregelsaum
Wappen:  
Einwohner:  4.500
Baronssitz:  
Orte:

 Dergelsfurt, Helmdahl, Sonnenfelde, Waldsend, Wehrheim

Tempel:  Rondra
Garnison:  
Landschaft:  
Wege:  Reichsstraße I, Reichsstraße II
Besonderheiten:  

 

 

Orte und Siedlungen:

An der Reichsstraße und unmittelbar in der Nähe der Grenze gen Westen liegt das Dorf Dergelsfurt.

Die noch junge Ortschaft Helmdahl wurde erst 997 BF gegründet und ist schnell auf 600 Einwohner angewachsen. Seine Palisade bietet zumindest ein geringes Maß an Sicherheit, zu Zeiten der Wildermark waren die guten Kontakte zu den Waldlöwen und dem Orden der Bannstrahler jedoch zweifelsfrei von größerem Nutzen.

Am Fuße der Bannstrahler-Tempelfestung Auraleth liegt das 300 Seelen Dorf Sonnenfelde, geschützt durch den Wehrhaften Praiosorden und eine eigene kleine Mauer.

Rund 800 Einwohner leben geschützt von einer kleinen Mauer in Waldsend. Der Ort betreibt einen florierenden Leder- und Pelzhandel hat aber auch mit vielen Wilderern zu kämpfen. Der ehrliche Waidmann jedoch wird regelmäßig den Firun-Tempel im Ort aufsuchen um den Gott des Winters und der Jagd sein Opfer darzubieten. Wer hingegen Milde und Güte sucht wendet sich an den Tempel der Herrin Travia.

Stadt Wehrheim - 800 EW, teils verfluchte Ruinenstadt mit Rondra-Tempel

Burgen und Festungen:

Direkt vor den Toren der Stadt verweist die Ordensburg der Bannstrahler auf die ständige Anwesenheit der Praioskirche. Vor allem in den Wirren der vergangenen Götterläufe war Burg Auraleth ein Garant für die Sicherheit seines Umlandes. Ursprünglich für bis zu 800 Menschen errichtet hat der Bau in den letzten Götterläufen viel von seinem ursprünglichen Glanz eingebüßt. So wurden Gebäude in der Vorburg teilweise oder zur Gänze abgetragen um die Mauern instand zu setzten oder schlicht um Geschoße zu haben. Durch zwei Tore, gen Rahja und Efferd, gelangen Besucher in die Vorburg, durch ein gut geschütztes Tor gen Firun gelangt man anschließend in den Mittleren Festungsbereich und zur Sonnenburg. Da der Glaube an den Götterfürsten sehr tief verwurzelt ist, ist es nur jenen magisch Begaben gestattet bis in die Vorburg zu gelangen die über einen ausgezeichneten Leumund und Bürgen verfügen, fehlt eines oder gar beides muss man in Sonnenfelde ausharren.