Valyria von Baernfarn-Binsböckel

 
• Titel: Edle von Gernatsquell, Eidbewahrerin des Trutzbundes der Schwarzen Sichel zu Ehren von Greif und Bär

• Wappen 

Schwarzer, nach links schreitender Bär vor achtstrahliger goldener Sonne auf rotem Grund

• Lehen

Baronie Gallys (bis zur Volljährigkeit der Erbin)
 
• Geburtsjahr 

22 Hesinde 1006 BF

• Familienstand

verwitwet

• Hauptgottheit 

Firun, Hesinde, Travia

• Beschreibung

• Aventurische Informationen

1032 BF gelingt es Valyria aus dem Exil heraus die Kontrolle über einige Gebiete der Baronie zurückzuerlangen. Dabei greift sie auf die Hilfe von 2 Bannern der Söldnereinheit Sturmbanner zurück, Rudelführer Tariq Che'Varra wird dabei von ihr mit dem befreiten Heidengrund belehnt.

Unter Einbindung aller lokaler Machthaber und Interessengruppen (Answinisten, Anhänger der Alten Kulte, Gallyser Bürgerschaft, Firunanhänger u.a.) , die sich nicht den Dämonischen verschrieben haben, gelingt es, die Baronie zu befreien

Valyria von Binsböckel entstammt altem mittelreichischem Adel. von Kindheit an wurde sie höfisch und künstlerisch erzogen und hat daher seit jeher ein Interesse an Musik, Theater, Oper, Literatur und weiteren künstlerischen Feldern. Mit Valyria ist stets ein angeregtes Gespräch möglich. Ihr Auftreten ist durchweg charmant und zuvorkommend.

Kaum fünfzehnjährig wurde sie dem nur ein Jahr älteren Erben der Baronie Gallyser, Raul von Baernfarn, angetraut. Die ehe beider wurde aus rein politischen Gründen arrangiert. DasH aus Baernfarn nutzte die Gelegenheit, mit der Verbindung zum Haus binsböckel aus der zeitweiligen Isolierung zu kommen, während das Haus Binsböckel damit anstrebte in Gallys Fuß zu fassen, um damit eine der größten Darpatischen Städte wie auch eine traditionsreiche Adelsfamilie fest an sich zu binden. Die Ziele beider Familien gingen mit dieser Ehe auf. Durch Valyrias Wirken, insbesondere der Veranstaltung des Gallyser Culturspectaculums als Baroness von Gallys wie auch durch die Freundschaft Valyrias mit Graf Barnhelm von Rabenmund gelang es, den aus der Answinkrise stammenden Zwist zwischen Baernfarn und der Familie Rabenmund beizulegen. Valyria errang ihrerseits in der Familie Baernfarn eine herausragende Stellung und setzte sich letztlich sogar als Familienoberhaupt durch. Ihre starke Stellung rührt nicht zuletzt durch die Rückenstärkung ihrer Familie wie auch durch den Ehevertrag her, in dem festgelegt wurde, dass Valyrias und Rauls leibliche Kinder in der Erbfolge zu Gallys an erster Stelle stehen.

Nach der Eroberung von Gallys 1027 durch den endlosen Heerwurm kümmerte Valyria sich um den Ausbau der Zweigstelle der Ogerbier-Brauerei in Gareth-Rosskuppel. Danach erwarb sie das Gut Gernatsquell. Dort wurde das Baernfarner Gestüt und die Pferdezucht der Familie Baernfarn ebenso wie die Imkerey neu eröffnet, deren geschäftliche Leitung Valyria innehat. Zugleich verlief der Nachschub für die Firunsgesellen von Gernatsquell über die die schwarze Sichel ins Gutbrander Tal.

Valyria beanspruchte das Erbe Rauls von Baernfarn für sich, bis ihre Tochter Alrike von Baernfarn mit erreichen der Volljährigkeit das Amt übernehmen soll. Bei ihrem Streben um die Herrschaft in Gallys wurd sie unterstützt vom Haus Binsböckel ebenso wie vom Haus Baernfarn.

Mit Volljährigkeit der Tochter zog Valyria sich auf Gut Gernatsquell zurück, von wo aus sie als Familienoberhaupt weiter die Geschicke des Hauses Baernfarn leitet.

• Besonderheiten

• Meisterinformationen

• Stärken 

• Schwächen 

• Hauszugehörigkeit  

Haus Binsböckel, Haus Baernfarn

• Bedeutende lebende Verwandte 

Baronin Haldana von Binsböckel zu Schlotz

• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen 

• Freunde & Verbündete 
 
• Feinde & Konkurrenten 
 
• Kurzcharakteristik 

• Herausragende Eigenschaften 

• Herausragende Talente 
 
• Beziehungen 

• Finanzkraft 
 
• Zitate