Ravenhart von Friedwang-Mersingen

• Name: Ravenhart Storko Brin Ingrimian von Friedwang-Glimmerdieck-Mersingen

• Titel: Page

• Wappen: 

• Lehen: 

• Familienstand: 

• Hauptgottheiten: 

• Beschreibung: Ein trotz des Namens recht zart und gebrechlich wirkendes, blasses Adelskind. Sohn des golgaritischen Ritters Bishdarielon von Suunkdal sowie der Syrenia von Mersingen ä.H. Seit dem Frühling 1042 BF ist Ravenhart Page im Gefolge seiner Tante Glyrana von Mersingen ä.H. Das hohe, schmale Gesicht deutet darauf hin, dass die Großmutter eine geborene Streitzig war. Die schwarzen, zum Pagenkopf geschnittenen Haare und die dunklen Augen sind eindeutig "mersingerisch". Auf die friedwanger Abkunft des Vaters verweisen die markanten Lippen und die Bocksnase, ebenso ein fehlendes Stück am oberen Rand des rechten Ohrs: Der Erbfehler soll auf den (legendären) Stammahnen zurückgehen, den Heiligen Alboran von Baliho. Angeblich wurde dem Gründer der Baronie Friedwang in den Dunklen Zeiten ein Stück vom Ohr abgesäbelt, im Kampf gegen die Schwarzpelze. Diese "Alboranskerbe" soll seither bei allen männlichen Nachkommen des Hauses Friedwang-Glimmerdieck auftreten.

• Aventurische Informationen: Geht es nach Bishdarielon, der künftige Erbe der Baronie Friedwang. Immerhin ist Ravo der älteste Sohn des Erstgeborenen der vormaligen Freiherrin Tsalinde Kalmanderia von Friedwang. Über seine Mutter entstammt er zudem der Familie Mersingen und der kaum weniger edlen Familie Streitzig - sollte also "steinbockthrontauglich" sein. Allerdings gibt es bereits abergläubisches Getuschel um das blasse Golgaritenkind. So soll es mit einer Rabenfeder in der linken Hand oder gar zartem schwarzen Federflaum am Körper zur Welt gekommen sein. Mit seinem ersten Rabenschrei sei zugleich die Burgkatze verendet, heißt es. 

Ravenhart ist Page im Gefolge seiner Tante Glyrana von Mersingen ä.H. der Stadtvögtin zu Barken in der Baronie Meidenstein. Der Junge ist ein vorsichtiges, sehr zurückhaltendes Kind, das sich seiner vornehmen Abstammung bewusst ist - aber gerade deswegen das angeborene Temperament unterdrückt und sich jede Träne tapfer verkneift. 

• Meisterinformationen: 

• Stärken Schon in jungen Jahren gute Selbstbeherrschung

• Schwächen Die Gerüchte in seiner Heimatbaronie, die ihm (bislang zu Unrecht) eine dunkle, unglücksbringende Aura nachsagen

• Hauszugehörigkeit: 

• Bedeutende lebende Verwandte: Gisborn von Mersingen (Großvater), Merovahn von Mersingen ä.H. (Pfalzgraf zu Weidleth und Baron zu Schnattermoor, Onkel), Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H. (Wehrvogt der Rommilyser Mark, Onkel)

• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen

• Freunde & Verbündete

• Feinde & Konkurrenten  

• Kurzcharakteristik: 

• Zitate: 

• Briefspielgeschichten: