Hilderich von Mersingen ä.H.

• Name: Hilderich Fingorn von Mersingen ä.H.

• Titel: -

• Wappen: Wappen des Hauses Mersingen (drei schwarze Pfähle auf Gold) oder des Familienzweiges (Wellenbalken in Blau über drei schwarzen Pfählen auf Gold)

• Lehen: 

• Gefolgsleute: 

• Familienstand: 

• Hauptgottheiten: noch keine (besucht aber gerne den Rahjatempel zu Barken)

• Beschreibung: Eher zart gebauter Junge mit dunkelblondem, kurzgeschorenen Haar und graubraunen Augen; bohrt zum Leidwesen seiner Mutter oft ungeniert in der Nase.

• Aventurische Informationen: 

Hilderich wurde nach Vorfahren aus dem Hause Mersingen benannt, im ersten Namen nach Hilderich von Mersingen (Landgraf der Trollzacken um 871 BF) sowie im zweiten Namen nach Fingorn von Mersingen (Reichserztruchsess des Mittelreiches bis 1027 BF).

Der Junge ist für sein Alter erstaunlich musikalisch begabt, so beherrscht er bereits einige Lieder auf der Flöte und sogar der Laute zu denen er mit elfengleicher Kinderstimme zu Sinden weiß.

Hilderich versteht sich sehr gut mit seinem fast gleichaltrigem Freund Travin von Kressenbrück, mit dem er gemeinsam aufwächst. 

• Meisterinformationen: 

• Stärken 

• Schwächen 

• Hauszugehörigkeit: Familie Mersingen 

• Bedeutende lebende Verwandte: Glyrana von Mersingen ä.H. (Lehensvögtin zu Meidenstein, Mutter), Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H. (Wehrvogt der Rommilyser Mark, Vater), Gisborn von Mersingen ä.H. (Burgsass auf Burg Mersingen und Reichskanzleirat a.D., Großvater), Merovahn von Mersingen ä.H. (Pfalzgraf zu Weidleth und Baron zu Schnattermoor, Onkel), Syrenia von Mersingen ä.H. (Erbvögtin zu Friedwang, Tante).

• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen

• Freunde & Verbündete

• Feinde & Konkurrenten  

• Kurzcharakteristik: 

• Zitate: 

• Briefspielgeschichten: