Caya von Gugelforst

• Name
Caya Junivera von Gugelforst

• Titel
Keine

• Wappen
Auf Gold, ein rechtsgewandter, wehrender Wolf in rot

• Lehen
Keines

• Tsatag
14. Rahja 1024 BF

• Familienstand
Ledig

• Hauptgottheit
Travia, Ifirn

• Beschreibung
Die junge Gugelforsterin gilt als Schwarm vieler junger Männer; das braune Haar fällt Caya rückenlang über die schmalen Schultern, ihre großen blauen Augen leuchten voll von Lebensfreude und Begeisterungsfähigkeit und ihre rosigen Lippen tragen sehr oft ein Lächeln, für das manch ein Rittersmann eine Burg erobern würde. Die Hofdame ist stets in hübsche, züchtige Kleider nach der Rommilyser Mode gekleidet. Auf der Jagd trägt sie körperbetont geschnittene Westen und Hosen aus Leder und Bausch, oftmals ergänzt von einem, mit Federn oder Gamsbart geschmücktem Hut.

• Aventurische Informationen
Caya von Gugelforst ist die drittgeborene Tochter des verstorbenen Junkers von Gennshof und Hauptmann der Rommilyser Friedensgarde, Helmbrecht Traviatreu von Gugelforst und der ehemaligen fürstlichen Leibzofe Praiadne Racalla von Ochsenwied. Sie hat zwei ältere Geschwister; ihr ältester Bruder Wolfrat Helmbrecht ist der Junker von Gennshof, der zweitgeborene Bruder Barnhelm Treuhold dient als Geweihter im Friedenskaiser-Yulag-Tempel zu Rommilys.
Stets war das Nesthäkchen der Gennshofer Junkersfamilie der Augenstern ihrer Mutter Praiadne, die andachte in ihr ein verbessertes Abbild ihrer selbst zu schaffen. Was Interessen und den Intellekt betraf, schien ihr das auch ganz gut gelungen zu sein, doch zeigte Caya immer schon einen Freiheitsdrang, den ihre Mutter nie wirklich in den Griff bekam. Eben diese Eigenschaft bricht immer einmal wieder bei der Jagd oder den Ritten durch die unberührte Natur durch. Auch ihre Dienstherrin, die Landvögtin Rangardis von Falkenstein weiß, dass sie die Gugelforsterin nicht ewig an ihrem Hof wird halten können.

• Meisterinformationen
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• Stärken
Die junge Hofdame ist von einer sehr annehmbaren Aufmerksamkeitsgabe gesegnet. Sie merkt sich Gesichter, Taten und Worte. Ihr Talent für die Jagd und ihre Greifer, gepaart mit ihrem Aussehen, öffnet ihr so manches offene Ohr höherer Persönlichkeiten. Caya ist sehr eine sehr versierte Gesprächspartnerin mit einem für ihr Alter beeindruckenden Wissensschatz und versteht es dabei auch sich geschickt über das höfische Parket zu bewegen.

• Schwächen
Caya agiert von Zeit zu Zeit sehr tollpatschig, was ihr bisher jedoch stets verziehen wurde. Mal ist es ein verlorenes Schmuckstück, mal eine Vase, die sie in einem Moment der Unachtsamkeit vom Sockel stößt.

• Hauszugehörigkeit
Familie Gugelforst; erstmals adelig unter Fürst Gerhelm I von Rabenmund und deshalb als verhältnismäßig jung geltend, ist die Familie recht schnell in den Hochadel aufgestiegen und gegenwärtig vor allem in den darpatischen Marken und dem Herzogtum Weiden heimisch.

• Bedeutende lebende Verwandte
Mitglieder ihres Hauses, allen voran Geppert von Gugelforst-Gareth (Reichsvogt von Ksl. Gugelforst), Wolfrat Helmbrecht von Gugelforst (Junker von Gennshof) und Gwidûhenna von Gugelforst (Baronin von Weidenhag)

• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen
Keine

• Freunde & Verbündete
Rangardis von Falkenstein (Landvögtin von Zwerch, ihre Dienstherrin)
Gwidûhenna von Gugelforst (Baronin von Weidenhag, die beiden verbindet die Liebe zu Greifvögeln)

• Feinde & Konkurrenten
Noch keine bekannt

• Kurzcharakteristik
Bildhübsche Hofdame mit einem Faible für die Beiz und die wilde Natur, sowie einem ausgeprägten Hang zur Tollpatschigkeit

• Herausragende Eigenschaften
Klugheit, Intuition, Charisma; Gutaussehend, Gutes Gedächtnis, Tollpatsch

• Herausragende Talente
Reiten, Singen, Tanzen; Etikette, Menschenkenntnis; Orientierung; Geschichtswissen, Götter/Kulte, Sagen/Legenden, Tierkunde; Abrichten, Musizieren

• Beziehungen
Hinlänglich

• Finanzkraft
Hinlänglich

• Zitate über Caya
"Ein Wildfang ... von wem in der Familie die das wohl hat?"
- generelle Meinung

"Was für eine Rahja, da wünscht man sich fast, dass man nicht schon verheiratet wäre."
- ein namentlich nicht genannter Edelmann

"Hat dieses dumme Ding schon wieder eine Vase auf dem Gewissen? Was ihre Hochgeboren an der nur findet?"
- gehört am Hof in Zwerch

• Eindruck gefällig?
Von Knappschaften und Bündnissen; aus dem Nordmärker Briefspiel

Portrait erstellt über OpenartAI von IW (unter Public Domain)