Baronie Dergelsmund
Herrscher: |
Tischspielerbaron |
Wappen: |
Auf Gold eine rote Dechsel |
Einwohner: |
3.000 |
Baronssitz: |
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Orte: |
Dergelgrab, Dergelsheim, Gassel, Holdholtz, Fogelhof, Olkusmund, Perz |
Tempel: |
Praios, Rondra, Travia, Peraine |
Garnison: |
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Landschaft: |
Markenforst, Tyrforst, Olkusmoor |
Wege: |
Dergelstraße, Reichsstraße II |
Besonderheiten: |
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Orte und Siedlungen:
Im Schutze einer kleinen Mauer leben überwiegend Bauern in Dergelheim. Seine 300 Einwohner haben mit Praios-, Rondra-, Travia- und Peraine-Tempel ungewöhnliche viele Götterdiener direkt vor Ort, einem Ort der von Obstgärten und Imkereien gesäumt ist.
Nur wenige kennen den Namen des kleinen, ungeschützten Dorfes Gassel, einem Ort mit grade einmal etwas mehr als 200 Einwohnern. Ist er einem jedoch bekannt, dann wegen der dort ansässigen namenhaften Schmiede.
Direkt an der Reichsstraße II liegt hingegen der 40 Seelen Ort Perz. Zu Zeiten der Wildermark wurde der Ort zu großen Teilen niedergebrannt und liegt verlassen danieder, selbst vor dem Peraine-Tempel machte man kein Halt.
Burgen und Festungen:
Wie auch der Ort Perz wurde Burg Corvinstein zerstört, nur seine Ruine zeugt von alten Tagen.
Das ehemalige Lustschloss Randolphshall hat schon lang seinen Glanz verloren und gilt inzwischen als Verflucht. Vor 200 Götterläufen unter den ersten darpatischen Fürsten Randolph von Rabenmund an den Ufern des Dergel als liebliches Lustschloss errichtet, diente die Anlage lange Götterläufe als Sommerresidenz des Fürstenhauses. Erst Fürstin Hildelind, die Schwester des Usurpators Answin, nutzte das zweiflüglige und dreistöckige Gebäude mit seinen weiten Gartenanlagen nicht mehr, sodass Baron Wolfrat von Rabenmund zu Dergelsmund es als seine Residenz erkor. Nachdem der Baron jedoch in der Schlacht vom Mythraelsfeld verschied verwaiste die Anlage endgültig und wurde seither mehrfach geplündert.
Die ehemalige Reichsabtei St. Praiodan wurde größtenteils zerstört, dennoch verrichten die verbliebenen Geweihten des Herrn Praios hier pflichtbewusst ihren Dienst.
Wiederspruch
Dargestelltes und beschriebenes Wappen im Boten 158 widersprechen sich. Dargestellt ist 'Auf Gold eine rote Deichsel', beschreiben 'Auf Gold eine blaue Deichsel, zwischen den Balken je ein rotes Bullenhaupt'.
Baronie Friedwang
Herrscher: |
Baron Alrik von Friedwang-Baernfarn-Glimmerdieck, Erbvogt Bishdarielon von Suunkdal bzw. Syrenia von Mersingen ä.H. |
Wappen: |
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Einwohner: |
3.500 |
Baronssitz: |
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Orte: |
Markt Friedwang, Nordenheim, Gießenborn, Efferding, Rübenscholl, Senkenthal, Schneiß, Zaberg, Berchweiler, Prähnskaten, Gießenborn, Wüstung Loskarn (im Krieg zerstört), Kloster Alweranskuppen
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Tempel: |
Praios |
Garnison: |
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Landschaft: |
Schratenwald |
Wege: |
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Besonderheiten: |
Magieverbot in der Nähe des Praios-Tempels |
Orte und Siedlungen:
Der zur Baronie gleichnamige Ort Friedwang beheimatet hinter seinen Mauern fast 800 Seelen. 2 Schritt hoher Bruchstein schützt den selbstbewussten Marktflecken der in der Umgebung des örtliche Praios-Tempels gar ein Magieverbot ausgesprochen hat.
Entlegen von allen Wegen liegt am nördlichen Ende einer Hügelkette Neu-Isenborn. Am Ende einer weiteren parallel verlaufenden Hügelkette im Osten liegt Burg Boronia.
Burgen und Festungen:
Das kleine Jagdschloss Loskarnossa gilt vielen als unheimlich. Kaum verwunderlich werden die Bewohner doch von wilder Koboldmagie geplagt.
Die Feste Friedstein ist eine Höhenburg mit starker Befestigung, Zugbrücke und wuchtigen Bergfried. Ein kleiner Rondra-Schrein bietet den Gläubigen Halt, während bis zu 40 Bewaffnete für Sicherheit sorgen.